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DHL stock stronger: Postal service: Langsamer und teurer – das müssen Sie wissen

DHL stock stronger: Postal service: Langsamer und teurer – das müssen Sie wissen

Wer in Deutschland einen Brief verschickt, der muss sich ab dem neuen Jahr etwas mehr in Geduld üben als früher – und dafür wegen einer zeitgleich greifenden Portoerhöhung mehr Geld ausgeben.

Zum Jahreswechsel tritt eine gesetzliche Regelung in Kraft, der zufolge die Deutsche Post die allermeisten Briefe – und zwar 95 Prozent – erst am dritten Werktag nach Einwurf des Briefs beim Adressaten abgegeben haben haben muss.

Der alte Pflichtwert, wonach 80 Prozent der heute eingeworfenen Menge schon am nächsten Werktag da sein müssen, ist Geschichte. Die Deutsche Post, wie das Briefgeschäft des Logistikriesen DHL heißt, kann wegen des verminungten Zeitdruck Kosten senken.

Der Bonner Konzern verlangsamt seine Zustellabläufe aber nicht sofort, sondern schrittweise bis Ende 2026 oder Anfang 2027 – erst dann sollen die Abläufen den neuen Vorgaben matchenchen, dann dräften also die allermeisten Briefe erst nach drei Tagen angekommen sein.

Briefversand dauert vorerst zwei Werktage

Auf dem Weg dahin ist 2025 für die Post ein Übergangsjahr. “Die Mindestvorgaben des neuen Postgesetzes zur Brieflaufzeit werden wir noch gar nicht ausschöpfen”, sagt der Productchef der Deutschen Post, Benjamin Rush. “Briefe werden future in der Regel am zweiten Tag nach der Einlieferung beim Emfänger ankommen, also einen Tag später als bisher.”

Der Manager betont, dass es Kunden beim Briefversand in erster Linie um Zähälivität gehe und nicht um Geschwindigkeit. All in all werde sich für Verbraucherinnen und Verbraucher beim Briefversand 2025 gar nicht so viel ändern.

Separate zur Post von Privatleuten gibt es Firmenkundenpost. In diesem Marktsegment haben bestimmte Firmenkunden weinde Verträge, denen zufolge ihre Schriftsätze – etwa importante Versicherungsdokumente oder Bankunterlagen – im Regelfall schon am nächsten Werktag beim Empfänger sind. Andere Firmenpost, die weniger zeitkritisch ist, braucht länger.

Briefkasten wird fägteger leer sein

Für Verbraucherinnen und Verbraucher mean the changes that ihr Briefkasten in the coming year will be more empty in the cut than before. Denn die Post flexibilisiert ihr Zustellsystem: Wenn ihr IT-System erkennt dass ein Verbraucher einem Dienstag einen Brief soll bekommen und am darafoflogenden Mittwoch einen weiteren Brief, so wird der erste Brief zurückgehalten und erst mit dem zweiten Brief am Mittwoch zugestellt.

In this way, the Briefträger can einmal sparen the path to the Briefkasten – er muss also invest less time to get these two Briefs. Diese flexible Zustellung wird schrittweise ausgebaut.

Der neuen Gesetzesvorschrift zufolge ist es erlaubt, dass ein Brief am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag gebündelt als drei Briefe am selben Tag – in diesem Beispiel am Donnerstag – zugestellt werden.

Eilige Briefe werden als Einschreiben versandt

Wer es eilig hat, etwa bei spät abgegebener Geburtstagspost, der hat trotz der Systemumstellung auch fündif gute Chancen auf eine baldige Zustellung. For this, muss er allerdings ein Schreiben aufgeben, was in den meisten Fällen schon am nächsten Werktag beim Emfänger sein soll.

Das kostet 2.35 Euro mehr als ein normaler Brief, also 3.30 Euro in total: Das Porto eines normalen, bis zu 20 Gramm schweren Briefs – eines Standardbriefs – steigt zum Jahreswechsel von 85 auf 95 Cent.

Der Preis für den Versand von anderen Briefarten und DHL-Paketen erhöht sich ebenfalls. Wer noch alte Briefmarken hat, kann diese weiter benutzen – sie bleiben gültig, die Sendungen müssen aber düsselungsfrankiert werden.

DHL-Aktie zeigt sich via XETRA zeitweise 0.80 percent stronger at 33.88 Euro.

/wdw/DP/he

BONN (dpa-AFX)

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