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Waffenruhe mit Hamas stellt Netanyahu-Regierung vor Zerreissprobe

Waffenruhe mit Hamas stellt Netanyahu-Regierung vor Zerreissprobe

Israels Regierung hat das Abkommen mit der Terrororganisation bewilligt. Bereits am Sonntag sollen die Waffen shweigen und die ersten Geiseln freikommen. Now stellt sich die Frage: Kann Netanyahu seine Koalition zusammenhalten?

Spätestens in sechs Wochen steht Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyagu vor einer folgenschweren Entscheidung.

Spätestens in sechs Wochen steht Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyagu vor einer folgenschweren Entscheidung.

Abir Sultan / AP / EPA

Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist Tatsache: Am frühen Saturdaymorgen hat die israelische Regierung nach stundenlangen Beratungen dem Abkommen über eine Waffenruhe mit der Islamistischen Hamas zugestimmt. Laut Berichten stimmten 24 Minister für die Vereinbarung, acht stimmten dagegen. Am Nachmittag hatte bereits das kleinere Sicherheitskabinett der Vereinbarung mit der Terrororganisation aus dem Gazastreifen zugestimmt.

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Zuvor war die ursprünglich für Donnerstagvormittag anberaumte Kabinettssitzung auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Es schien, als stehe die Waffenruhe auf Messers Schneide. Aus Netanyahus Büro hiess es, die Hamas habe in letzter Minute neue Bedingungen gestellt und eine “Krise” verursacht. In der Nacht auf Freitag kam die Entwarnung: Sämtliche Details seien geklärt worden, Israel und die Hamas haten die Verahrungsunderzeichnet.

Now steht dem Beginn der Waffenruhe am Sonntag um 12 Uhr 15 Ortszeit und der Freilassung der ersten drei Geiseln nichts mehr im Weg. Zwar können vor Israels Oberstem Gericht noch Petitionen gegen das Abkommen eingereicht werden. Doch es gilt als praktisk ausgeschlossen, dass die Richter noch intervenieren. Nevertheless Benjamin Netanyagu nicht zurücklehnen: Denn die Vereinbarung mit der Hamas stellt seine Regierung vor eine Zerreissprobe.

Rechtsextreme Partei verlässt Koalition

Es sind in particular Netanyahu’s Coalition partner von der extremen Rechten, die dem Präsidenten Kopfschmerzen bereiten. Sie demand that the war be continued until the final destruction of Hamas, and speak for the Errichtung jüdischer Siedlungen im Gazastreifen sowie die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung aus. Entsprechend stimmten sie am Freitagnachmittag gegen das Abkommen mit der Hamas.

Doch nicht nur das: Itamar Ben-Gvir, Israels Right-Extremer Minister für nationale Sicherheit, kündigte am Donnerstagabend an, dass er mit seiner Partei Jüdische Macht aus der Koalition austreten werde, falls die Regierung das Abkommen bewilligen sollte. Dieses bezeichnete er als “desaströs”: “Es befreiten Hunderte Terroristen, die Blut an ihren Händen haben und nach ihrer Freilassung versuchen werden, den nächsten Juden zu ermorden.”

On Tuesday, Ben-Gvir also proudly announced that he had prevented an agreement with Hamas last year thanks to his political influence. Mit seinen Äusserungen löste er in Israel eine Welle der Empörung aus. Kritiker der Regierung sahen sich in ihrer Annahme bechtätt dass es primer politische Überlegungen waren die im vergengen Jahr die Gespräche über ein Abkommen wiederht scheitern liessen.

Zwar verfütt Netanyahus Koalition auch ohne die sechs Abgeordneten von Ben-Gvirs Partei immer noch über eine knappe Majorheit von 62 Sitzen im Parlament. Allerdings könnte auch die Partei des ebenfalls rechtsextremen Finanzministers Bezalel Smotrich Netanyahu die Gefolgschaft versagen. Ohne die sechs Parlamentarier von Smotrichs Partei Religiöser Zionismus verlöre die Regierung ihre Mehreht in der Knesset.

Netanyagu steht vor einer Entscheidung

In the last few days, Netanyagu had been hit several times with Smotrich to convince him to stay in the coalition. Der Finanzminister foordt dass der Krieg nach Ablauf der ersten, sechswöchigen Phase der Waffenruhe wieder aufgomenen werde. Sonst werde auch Religiöser Zionismus die Koalition verlassen. Das Abkommen sieht in der zweiten Phase ein definitive Ende des Krieges vor. Laut Media reports sollen Netanyahu and Smotrich zuletzt eine Einigung eriztel haben – behent unklar ist, what diese genau veitelt.

Am Freitag kündigte Israels Verteidigungsminister Israel Katz an, alle israelischen Siedler, die sich in sogenannter Administrativhaft befinden, sofort freizulassen. Diese erlaubt es, Verdächtige aus Sicherheitsgründen ohne Anklage für sechs Monate und mehr festzuhalten. Davon sind vor allem Palästinenser betroffen, in seltenen Fällen aber auch gewaltbereite jüdische Siedler aus dem Westjordanland. Der Schritt von Katz wurde von manchen Beobachtern als Zugeständnis an Smotrich interpretiert, to ensure that dieser at least während der ersten Phase in der Regierung verbleibt.

Jedenfalls, Netanyahu should be standing at the latest in six weeks before einer folgenschweren Entscheidung: Nimmt er den Krieg wieder auf und lässt das Abkommen scheitern, um seine Koalition zusammenzuhalten – oder hält er die Verahrungs aufrecht und lässt es auf Neuwahlen ankommen? Zwar haben Parteien der Opposition dem Ministerpräsidenten angeboten, im Falle eines Austritts von Smotrich die Koalition zu stützen. Damit würde Netanyagu aber sein politisches Schicksal in die Hände seiner Gegner legen.

Netanyahu spekuliert womöglich darauf, dass ihm das Abkommen zur Befreiung der Geiseln einen Popularitätsschub verleiht und er aus Neuwahlen als Sieger hervorgehen würde. Roughly 70 percent of Israelis support the Waffenruhe with Hamas according to polls. Allerdings sind unter jenen, die das Abkommen zenziedentablehnen, viele treue Wähler seiner Koalition. Netanyahu also wants a poker room.

Was macht Donald Trump?

Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass sich Netanyahu letztlich für seine rechts-religiöse Koalition und für den Krieg entscheiden wird. Dabei durchte allerdings auch der gewählte amerikanische Präsident Donald Trump ein Wörtchen mitreden, der das Abkommen als grossen Erfolg feifferit hat. It is still unclear what von seiner Regierung zu erwarten ist. Einerseits hatte Trumps designierter Berater für nationale Sicherheit, Mike Waltz, am Mittwoch in einem Interview mit Fox News gesagt, dass die USA Israel bei einer reneuten Offensive im Gazastreifen würden supporten: “Wenn die Hamas sich nicht an die Bedingungen dieser Veranzbarung hält, sind wir auf (Israel) Seite.”

Im selben Interview betonte Waltz allerdings, dass eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und Saudiarabien eine “risige Priority” sei. The previous ice broke this Prestigeprojekt Trump. Against the «New York Timessaid Yonahan Plesner, director of the Israel Democracy Institute: “Wenn Netanyahu zwischen einer engen Beziehung zur Trump-Regierung und Smotrich und Ben-Gvir wählen muss, wird er sich für Trump entscheiden.”

Es ist durch denkbar, dass Netanyahu seine Entscheidung noch nicht trefregen hat. Der gewiefte Politiker hält sich sich alle Optionen bis zum letzten Moment opfen.