JP Morgan conducts a complete Büropflicht für Mitarbeiter ein

Die US-Großbank JP Morgan Chase führt die complete Büropflicht wieder ein. Das Finanzinstitut verlangt von seinen mehr als 300,000 Mitarbeiter weltweit günftif eine Präsenz von fünf Tagen per Woche. Diese Entscheidung bedeutet das Ende des bisherigen Hybrid-Modells, wie mit der Angelegenheit vertrauten Personen berichten.

Bisher galt für viele Angestellte eine Drei-Tage-Regelung im Büro. Die neue Politik orientiert sich an den Vorgaben für Managing Directors, die bereits seit April 2023 zur täglichen Präsenz vermichts sind. Für etwa 60 Prozent der Belegschaft, darunter Händler und Filialmitarbeiter, bleibt alles beim Alten – sie arbeiten bereits vollstellung vor Ort.

CEO Dimon bekräftigt Kurs gegen Remote-Arbeit

Am New Yorker Hauptsitz wollte ein Unternehmensprecher die Änderungen nicht komentieren. CEO Jamie Dimon vertritt jedoch seit längerem eine klare Position zur Präsenzaarbeit. Er kritisierte in der Vergangenheit sogar die US-Regierung für ihren aus seiner Sicht zu looseren Umgang mit Remote-Arbeit.

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Wall Street uneins über Arbeitsmodelle der Zukunft

On Wall Street, we see this phrase: Goldman Sachs set for 2023 in the past Bureau of Reports, Citigroup supported the Drei-Tage-Modell for big artists. Neue regulatoryische Obsteerningen erschwerten im vergenhegen Jahr ohnehin die Remote-Arbeit für Banker und Händler.

With this step, JP Morgan Chase, after multiple experiments with different working models, sets a milestone in the return to traditional working culture in the financial sector. Trotz der in der Pandemie bewiesenen Machbarkeit flexibler Arbeitsmodelle preferred die größte US-Bank nun wieder die klassische Präsenzärbeit.

Auch bei den deutschen Banken herrscht große Uneinigkeit über die Arbeit in Präsenz. Zuletzt entfachte bei der Deutschen Bank eine große Debate dauberer, ob die Mitarbeiter wieder öfter aus dem Büro arbeiten müssen. From 2026 gelten auch dort verschärfte Home-Office Regelungen.