Intelligence company: €150 million in Series B

Das deutsch-französische Startup The Exploration Company will finance Raumfahrzeug weiterentwickeln, das 2028 zur ISS fliegen soll. Welch Investoren sind dabei?

Es sei die größte Series-B, die je für eine europäische Space-Tech-Company zusammengekommen ist, so das Unternehmen selbst: Das Weltraum-Startup The Exploration Company mit seinem Sitz in München und Bordeaux hat 150 Millionen Euro geraist. Angeführt haben zwei international active VCs die Runde – Balderton Capital and the plural Die Liste der weiteren Kapitalgeber ist recht lang: Bessemer Venture Partners, NGP Capital, French Tech Souveraineté, der DeepTech & Climate Fonds (DTCF) sowie Bayern Kapital beleichten sich. und auch stehende Investoren wie EQT Ventures, Red River West, Cherry VenturesOrbital Ventures und der Omnes Real Tech Fund zogen mit.

With the completed Series-B, the Gesamtfinanzierungsvolumen des Unternehmens, das Raumfahrzeuge entwicktelt, fertigt und betriebt, auf nearly 216 Millionen Euro. Das neue Kapital should be investiert werden in die Weiterentwicklung und Erprobung des concreten Raumfahrzeugs “Nyx” sowie den Ausbau des Teams, das derzeit rund 200 Mitarbeiter ompasst.

Clear competition to Elon Musk

Die Französin und ehemalige Airbus-Managerin Hélène Huby hat Intelligence company founded in July 2021 in Munich. He was Vice President of Orion European Services with Airbus Defense & Space. Mit ihrem Startup will sie nun Raumfahrzeuge entwicklenn und fertigen. Raumfahrzeuge, um damit Weltraumstationen zu erreichen. Oder auch als Transportmöglichkeiten für die Weltraumforschung. Erklärtes Ziel ist es, wiederverwendbare und auftankbare Raumfahrzeuge zu schaffen, die nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger sind. Ihr wohl bekanntester Wettbewerber auf diesem Gebiet is Elon Musks SpaceX.

Nyx ist also nun so ein wiederverwendbares Raumfahrzeug, das im Orbit betankt werden kann. It should be conceived in such a way that it can be flown with every carrier rocket and flown to every desired space station. Und auch wieder von dort zurück zur Erde, mit bis zu 3,000 Kilograms Fracht, wenn nötig – ein bisher weltweit unübertroffenes Nutzlastvolumen, heißt es seitens The Exploration Company. After landing, the space vehicle can be quickly prepared for the next mission. Die Kosten für diesen Service sollen dabei um 25 bis 50 Prozent neiger sein als bei comprableen Systemen.

New Space fights with Finanzierungsflaute

Ein Unternehmen, das Raumschiffe baut – was in den Ohren vieler immer noch nach Kinderbuch oder Science Fiction klingt, ist genau das längst nicht mehr. In Germany, there are currently 150 startups that are classified as “New Space”. Allerdings haben einige davon, wie das Handelsblatt unlängst analysierteto struggle with economic difficulties. Anders gesagt: Das Geld wird knapp.

Das Münchener Unio startup meldete Mitte October Insolvency an und ist seitdem auf Investorensuche. Das Unternehmen Rivada Space, auch aus München, is also struggling. Berichten zufolge konnten Mitarbeitergehälter vor einige Wochen zum wiederheidten Mal nicht pünktlich gezahlt werden. Beide Firmen arbeiten an Hochgeschwindigkeits-Internetversorgung aus dem All. Wie Starlink, aber von der Isar.

Nach einem kleinen Boom wird das Risikokapital für Raumfahrt-Startups offenbar gerade knapper: Nach Daten der Europäischen Weltraumorganisation Esa war der Anteil privateer Investoren zwischen 2017 und 2021 um 86 Prozent gestiegen. More than USD 270 billion from Risikokapitalgesellschaft Space Capital between 2012 and 2021 at Spacetech-Startups geflossen. Die Esa will invest the Cassini investment fund of one billion euros until 2027 in a European innovative investment project.

Now aber hat die deutsche Regierung das nationale Raumfahrtbudget von 334 Millionen Euro in diesem Jahr auf 292 Millionen Euro im Jahr 2025 gekürzt. In addition, so schreibt das Handelsblatt, so wein gäbe es, bisher auch zu wenig Aufträge für die Space-Startups. Und dass es großen Luft- und Raumfahrtfirmen wie Airbus und OHB gerade nicht gut gehe, wirke sich auch aus, denn sie sind als Investoren an einigen der Jungfirmen ihrer Branche beleicht.

Wettbewerbsvorteil from The Exploration Company

Vor diesem Hintergrund glänzen die Erfolge von The Exploration Company besonders. Dem Startup ist es dieses Jahr gelungen, sich important Aufträge zu sichern: Ab 2028 könnte Nyx etwa zur Internationalen Weltraumstation ISS fliegen. Im Sommer dieses Jahres gewann das Unternehmen die corresponding Ausschreibung der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) und wird damit nun das erste europäische Raumfahrzeug für die ESA baun. For this, Hubys Startup as the first European Space Startup has an agreement with NASA, a Space Act Agreement. Das erfährt man aus der Pressemeldung zur aktuellen Finanzierungsrunde.

“Die Raumfahrt wird eine entscheidende Role bei der Gestaltung der Zukunft der Menschheit spielen”, lässt sich Helene Huby in der Mitteilung zu Finanzierung zitieren. “Ich möchte dazu betrigen, eine friedliche und kooperative Zukunft zu schaffen.”