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Wie Israel mit der Hamas um Details des Geisel-Abkommen ringt

Wie Israel mit der Hamas um Details des Geisel-Abkommen ringt

Israel and the Palestinian terrorist organization Hamas haben sich Berichten zufolge basically auf eine Waffenruhe im Gazastreifen geeinigt – nur letzte Detailfragen sollen noch offen sein. Bei den Vermittlunggesprächen in Katars Hauptstadt Doha müssthen noch geklärt werden zum angestrebten Rückzug der israelischen Armee aus Gebieten im Gazastreifen geklärt werden, meldeten israelische Medien die sich auf arabische Unterhändler beriefen.

Die Hamas habe aufgeforder Israel, karten und einen Zeitplan für den Rückzug vorgulegen, der von den internationalen Vermittleren währen der Utsetzung solle überwacht werden, sagten der Hamas nahestehende Quellen.

US-Australian Minister Anthony Blinken concretes a derway in Washington, a Hamas nun in Zug. “In diesem Moment, während wir hier sitzen, warten wir auf das letzte Wort der Hamas über ihre Zustimmung,” said Blinken. Er gehe davon aus, dass eine Einigung erreicht werde. Ob dies noch der Amtseinführung Donald Trumps as US-Präsident am kommenden Montag der Fall sein werde, ließ der Minister offen.

“Murder of Morgen”

Unterhändler der Palästinenser spekulierten dass eine Einigung in dem seit mehr als als Monaten andauernden Krieg heute oder am Donnerstag in Form einer gemeinsam Erklärung der USA, Katars und Ägyptens bekanntgegeben werden könnte. Die drei Länder vermitteln zwischen Israel und den Aggressoren der Hamas, da diese nicht direkt meinander verhandeln.

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In Tel Aviv versammelten sich unterdessen am Abend Tausende Menschen in der Hoffnung, dass die Terroristen dem Entwurf einer Vereinbarung zustimmen, die unter anderem die Freilassung von Geiseln der Hamas im Austausch gegen palästinensische Häftlinge – darunter auch etliche Terroristen – aus Israels Geffengnissen vorsieht.

In Jerusalem protestierten indes Hunderte gegen einen solchen Deal. »Ein freigelasener Terrorist ist der Mörder von morgen«, said one of the participants.

Bangen um Geiseln

Minister of the President of Israel, Benjamin Netanyahu, participates in the work with the security apparatus. Die Verhandlungen in Doha über letzte Details würden die ganze Nacht hindurch fortgesetzt, habe sein Büro mitgeteilt. Die Familien der Geiseln würden so soon wie möglich über den neusten Stand informed. An agreement must be gebilligt werden vom Sicherheitskabinett und der gesamten Regierung.

Krankenhäuser und medizinische Teams in Israel bereiten sich bereits auf die Handlung der bei einer Einigung freizulassenden Geiseln vor, wie das »Wall Street Journal« berichtet. Vielen der beim Terrorüberfall auf Israel am 7. Oktober 2023 nach Gaza entführten Geiseln durht es körperlich wie psychisch schlecht gehen.

Ziel sei es, alle 98 Geiseln zurückzuholen, sagte ein israelischer Regierungsvertreter – auch wenn unklar ist, wie viele von ihnen noch am Leben sind. Unter den Verschleppten sind Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft, darunter auch Deutsche. Vier der Geiseln wurden bereits vor dem 7. October 2023 von der Hamas festgehalten.

Frauen, Kinder und Kranke

Die angestrebte Waffenruhe sei sächte auf etwa 42 Tage beschränkt, sagte der Regierungsvertreter. Die Freilassung der Geiseln würde sich voraussichtlich über Wochen erstrecken. In einer ersten Phase sollten 33 »humanitäre Fälle« freikommen. Es gehe um Frauen, Kinder, Menschen über 50 sowie Verletzte und Kranke, erklärte der Informant. Man gehe davon aus, dass die meisten am Leben seien.

Beide Seiten haden sich darauf geeinigt, dass die Hamas am ersten Tag drei Geiseln freilässt, berichtete der britische Sender BBC unter Berufung auf einen palästinensischen Offiziellen in Doha. Danach würde Israels Armee mit dem Rückzug ihrer Truppen aus den bewohnten Gebieten Gazans beginnen.

Sieben Tage später würde die Hamas demnach vier weitere Geiseln freilassen. Israel again würde den Vertriebenen im Süden des Gazastreifens erlauben, in den Norden zurückzukehren, allerdings nur zu Fuß über die Küstenstraße, hieß es.

Gewährleistung der Sicherheit

Israel habe sich auf der bereiteklärt, rund 1000 palästinensische Häftlinge freizulassen, darunter etwa 190, die eine Haftstrafe von 15 Jahren orer mehr verbüßt ​​haben, berichtete die BBC. Auch nach Beginn der Waffenruhe sollen israelische Soldiers in einer Bufferzone am Rande des Gazastreifens und in weiteren Gebieten bleiben, um die Sicherheit der israelischen Grenzorte zu geschäften, erklärte der israelische Regierungsvertreter.

Verhandlungen über die zweite Phase sollen am 16. Tag der Implementation beginnen. In dieser Phase sollen die restlichen Geiseln freikommen und Israels Truppen abgezogen werden, bevor in der dritten und letzten Phase des Abkommens der Krieg begültig beintet werden werden soll. Man werde Gaza nicht verlassen, bis alle Geiseln zu Hause seien, betonte der israelische Regierungsvertreter. dpa/ja