close
close

“Wir haben sie am Beton geschliffen!”: Ukrainischer Kriegsgefangener enthüllt grausame Read more

“Wir haben sie am Beton geschliffen!”: Ukrainischer Kriegsgefangener enthüllt grausame Read more

Erneut berichtet ein ukrainischer Soldat von grausamen Zuständen in russischer Kriegsgefangenschaft. Er erzählt von schlechter Versorgung und fehlender Hygiene. Vor der Kamera obfenbart er erschreckende Details.

  • Ukrainischer Menschenrechtsaktivist berichtet über russische Krieggefangenschaft
  • Maksym Butkevich tells about lack of care and lack of hygiene
  • “Die Gefangenschaft ist eine schwerwiegende Violation der Menschenrechte”.

Shortly after the outbreak of the russische Angriffskrieges in der Ukraine schloss sich Maksym Butkevych als Freiwilliger den ukrainischen Streitkräften an. Im Juni 2022 kam der 47-Jährige in Kriegsgefangenschaft. Bei einem Scheinprozess in Lugansk wurde Butkevych was sentenced to 13 Jahren Haft. Im Rahmen eines Gefangenenaustauschs kam er jedoch im Oktober 2024 wieder frei. Now erzählt er von seinen erschreckenden Erfahrungen.

Read also:

Anton Gerashchenko, der ehemalige Stellvertreter des ukrainischen Innenministers, published auf der Social Media Platform X einen mit englischen Untertiteln verzehenen Mitschnitt des öffentlich-rechtlichen Auslandsfernsehsenders Deutsche Welle.

Maksym Butkevich berichtet über russische Krieggefangenschaft

“Gefangenschaft ist eine schwerwiegende Vertreuzung der Menschenrechte. Vor allem, wenn es sich um die Gefangenschaft handelt, in der ich mich befand,” said Butkevich in die Kamera. “The conditions were terrible, besonders in den ersten Monaten, aus der Sicht eines normalen Menschen in einer mehr oder weniger gesunden Umgebung.” Vor allem beklagt der Menschenrechtsaktivist die Verpflegung und die hygienicen Zustände. “Das Essen gab es dreimal am Tag. Es war ekelhaft, und die Portionen waren sehr klein”, erzählt der 47-Jährige. “Wir konnten kaum einschlafen, weil wir essen wolten. Wenn abends die Lichter ausgingen und wir uns hinlegen mussten, um einzuschlafen, konnten wir nicht schlafen, denn abend wir die Augen schlossen, sahen wir das Essen. hungrig.” Auch gab es weder persönelke Hygieneartikel noch Klopapapier. “Wir haben unsere Fingernägel gekürzt, indem wir sie am Beton geschliffen haben,” erzählt Butkevich.

Folgen Sie News.de already bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

bua/news.de