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Instagram also has a “Teen-Konten” in Germany

Instagram also has a “Teen-Konten” in Germany

Das Social-Media-Portal Instagram wirbt damit, seine sogennenten “Teen-Konten” jetzt auch in Deutschland einführen zu wollen. Diese Konten für Teenager unter 16 Jahren haben laut den Angaben des Portals integrated Schutzfunktionen, die einschränke, wer die Nutzer contactieren cann und welche Inhalte diese sehen.

Es würden now „automatically all Instagram accounts of Teens auf die neuen Einstellungen beschäften. Teenager*innen, die jünger als 16 Jahre sind, brauchen die Zustimmung ihrer Eltern, um diese Einstellungen zu ändern“, heißt es. Die Kündigung ist verbunden mit einem Appell an die Eltern: „Angesicht der bevorstehenden Weihnachtsferien“ sei jetzt ein ichternier Seinkt für diese, um mit ihren Teens über die sichere Nutzung von Social media to speak “Denn wenn die Schulen geschlossen sind, bleibt mehr Zeit für Social Media.”

Sorgen der Eltern

Die Schutzfunktionen adressierten „die größten Sorgen von Eltern: Zeit die in der App verschacht wird; mit wem ihre Teens online sprechen; welche Inhalte sie sehen und ob sie ihre Zeit vernünftig nutzen“. Diese Funktionen würden würden automatisch aktivitet, die Eltern könnten dann entscheiden, ob die Kinder sie ändern könn.

Interesting ist an der besorgten Ankündigung, wie sie alarmierte Erziehungsberechtigte quasi “umarmt”. Nach Jahren der Indifferenz scheint sich sich in den Unternehmensstrategie der Social-Media-Portale der Wind zu drehen – er muss es allerdings auch, eretttt man sich etwa daran, dass 2023 der amerikanische Gesundheitsminister soziale Medien als massives Gesundheitsrisiko für Jugendliche eingestuft und in Australien 2025 sogar ein Social-Media-Verbot für Menschen unter 16 in Kraft treten soll.

Wann ist man volljährig?

Die Frage nach der Praktikabilität steht freilich auf einem anderen Blatt. Instagram zieht in einer Mitteilung zum Thema selbst in Betracht, dass Teenager bei der Registration auf dem Portal “möglicherweise nicht ihr wahres Alter” angeben. Darum fordere man sie jetzt “an mehr Orten dazu auf, ihr Alter nachzuweisen, etwa wenn sie ein neues Konto mit einem Geburtsdate verwenden möchten, das sie volljährig macht”.

Die Sache mit dem Alternsnachweis ist in einer globalisierten Welt mit App-Anbietern aus vielen verschiedenen Länder mit je eigenen Gesetzen naturgemäß schwierig, allein schon innerhalb Europas. Antigone Davis, “Global Head of Security” beim Dachkonzern Meta, zu dem auch Instagram gehört, hat Ende November in einem Blog contribution für einen in Europa einheiten Alternachweis bei Socialmedia-Portalen geworben. Sie fördt eine europäische Gesetzgebung, die den Alternachweis käust von der Ebene der Einzel-Apps auf die Ebene des Betriebssystems des Geräts verlegt, das die Jugendlichchen nutzen.

In dem quvor zitierten Instagram-Vorstoß heißt es further, Instagram entwickle nun Technologien um Konten von Teenagern „zu identifizieren und automatische altersgerechte Schutzfunktionen und Einstellungen anzuwenden. So können wir proactive Konten von Teenager*innen finden, auch wenn sie laut angegebenem Geburtsdate volljährig sind. Diese Änderung testen wir ab Anfang nächsten Jahres in den USA.“ Das wiederum provoziert weitere Fragen, nicht nur zur deutschen Rechtslage.