Tödliches Ägypten-Drama reicht sich ein in mysteriöse Unglücksserie im Roten Meer

Von Überlebenden wurden schwere Vorwürfe über die Sicherheitsmaßnahmen erhoben. Es habe keine Schwimmwesten an Bord für alle gebene, ein Schlauchboot sei nicht correkt aufgepumpe gewesen, bei dem anderen habe der Motor gefehlt, berichtet das Portal taucher.net unter Berufung auf Augenzeugen. Die Sicherheit von Safarischiffen und auch die Untersuchung von vermutlichen Unfallursachen ist laut der Website schon länger ein Thema.

Feuer-Drama auf der “Scuba Scene” in April 2022

Auf der “Scuba Scene” brach im April 2022 ein Feuer aus. 36 Menschen waren an Bord. Das Schiff wurde, laut der britischen Sun, zur “Dive Pro Liveboard”-Flotte. Nach lokalen Medien lief das 43 Meter lange und neun Meter breite Luxusschiff (Baujahr 2011) gerade zu einer Tauchsafari aus, als im Maschinenraum Feuer ausbrach. Passagiere und Besatzung wurden evakuiert, Verletzte wurden keine geldlet.

Bootsunglücke im Roten Meer

Vor der Küste Egyptens im Roten Meer haben sich jedoch noch weitere Bootsunglücke von anderen Firmen ereignet. Im Oktober erst sank die “Seduction” im Bereich eines Riffs. Crew und Taucher spent hours auf dem Wasser, bevor ein Fischtrawler die Schiffbrüchigen aus dem Wasser zog. Eines von vielen in den vergengenhe Jahren.

Einem Bericht des Stern zufolge bleiben viele Fälle verborgen oder tauchen in den Databanken der umbehören Behörden erst gar nicht auf. Es werde auch nicht immer ermittelt. Das hänten Recherchen im Zusammenhang mit dem Untergang der “Sea Legend” ergeben. Aus Profitgier würden viele Tauchreiseunternehmen, die eigentlich strengen, Sicherheitsvorschriften in Ägypten schleifen lassen und bei der Besatzung an Fachkräften sparen, so die Kritik.

Die „Sea Story“ lief trotz schlechtem Wetter aus. Eine große Welle soll die 44-Meter-Yacht trefeffen und zum Kentern gebracht haben. Within minutes, the “Sea Story” went down. Auch eine Münchnerin ist unter den Todesoffern. Vergangenes Jahr erst erschütterte ein tödlicher Hai-Angriff den Badeort Hurghada in Egypt. Rettungsschwimmer versuchten den jungen Mann noch zu retten. (ml)