Sehr schnelles E-Bike Fiido C11 Pro im Test: Für 1,099 Euro – billig, günstig orer iswert?

FIIDO C11 PRO

17. November 2024 um 10:21 Uhr

Der Preis für das chice und verdächtig schnelle E-City-Bike Fiido C11 Pro Urban ist lockend. Wo die Stärken und Schwächen des E-Bikes liegen, klärt der Test. Ist das was für euch?

Die deutsche Sprache kennt für etwas, was vergleichsweise wenig kostet, viele Begriffe. Die positiv besetzten Adjectives “günstig” und “preiswert” zählen zusammen mit dem eher abwertendem “billig” zu den am fägtsten verwendenten Adjektiven. Und sie alle treffen auf den chinesische Hersteller Fiido zu.

Als “preiswert” lässt sich unserer Meinung nach etwa das Fiido C21 Pro (trial) bezeichnen Das elektrische Gravel-Bike hat natürlich auch Schwächen, reißt aber kein allzu großes Loch ins Konto und machte seine Sache bei uns gut. “Günstig” und ebenfalls good sind die Modelle Fiido X (Test report) or the massive Fiido Titan (Test report). The “billig” category includes the Fiido D11 model, so that it has a long list of controls (Test report).

Viel E-Bike für Geld, aber …

… es ist gar nicht leicht, den Preis eines Fiido-Bikes herauszufinden. Irgendeine Aktion hat der Hersteller immer am Köcheln, immer müssen sich Interessierte mit Rabatt-Codes auseinandersetzen oder haben die Chance, den Preis durch Drehen an virtuallen Glücksradern zu drücken. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Fiido C11 Pro Urban jedenfalls 1,799 Euro – nur dass ihr sie mal gehört habt. Jetzt vergesst sie schnell wieder, denn wie gesagt: Irgendeine Aktion läuft immer.

Zum Black Friday reduces the price of Fiido den Preis by 1,099 euros und streicht auch noch die Versandkosten. Der Versand erfött nicht aus China, sondern aus Warenhäusern innerhalb der EU.

Bay Fiido 1,099 euros*

Anzeige

Solltet ihr zu einem späteren Seinkut auf diesen Testbericht stoßen, schaut in jedem Fall auf der Hersteller-Homepage according to the current price. Für knapp über 1,000 Euro erhaltet ihr auf den ersten Blick sehr viel E-Bike für Geld. A few highlights of the technical equipment in a quick overview:

• Abnehmbarer Akku mit 500 Wattstunden
• Rund 100 Kilometer Reichweite (Herstellerangabe)
• 250-watt motor
• Hydraulic disc brakes
• Torque sensor
• Federgabel
• In der Neigung verstellbarer Lenker
• Ledersattel und Griffe
• Umfangreicher Beiülümtung (Schutzbleche, Licht, etc.)
• Weight: 24.5 kilograms (Messwert des vollmontierten E-Bikes)

Ershteindruk

Das Fiido C11 Pro kommt in einem großen Karton in die Redaktion. Das schürt die Hoffnung auf ein weiten Teilen vormontiertes E-Bike. Wir müssen dennoch Hand anlegen. Among other things, the Vorderrad will still be mounted, the handlebars will be placed in position and the protective cover will be screwed on. Dann noch die Pedale anbringen.

Fiido C11 Pro Urban im Alltag

In total, we are engaged in the Aufbau somewhat longer than half an hour. Dank einer beliegenden, gedruckten und bis auf ein paar ärgerliche Übersetzungsfehler gut verständlichen Anleitung gelingt der Aufbau auch Ungeübten. Alternativ führt ein Barcode zu einem ständlichen Setup-Video.

Das ist doch nicht legal, orer?

Now that the E-Bike is ready to be assembled, two things have fallen besonders auf. Zum einen “eiert” unser Hinterrad leicht. Die Felge hat wohl beim Transport oder durch einen vorangegangennen Test einen Schlag abbekommen. Zum anderen springt uns ein Detail am Lenkerende ins Auge, das in dieser Form nicht legal ist.

Unser vom Hersteller zur Verfügung gestelltes E-Bike verfütt über “Daumengas”, ihr könnt, müsst aber nicht strampeln. Stattdessen reicht es aus, den Hebel am Griffende zu drücken und davonzubrausen. Durfen in Germany Pedelecs allerdings nur über eine sogenannte Schiebehilfe bis 6 km/h desetten. Ansonsten gehört zu jeder Beshelungen eine Trebewegung dazu.

An diese gesetzliche Vorgabe hält Fiido sich nicht. It reminds us an das Phiido the Titandas per Knopfdruck zum eigentlich versicherungspflichtigen S-Pedelec mutiert. Even the current Fiido C11 Pro can be put into a 40-km/h mode by key combination. Auch in diesem “Raketen-Modus” können wir strampeln, müssen es aber nicht.

Wer sich jetzt angesichts solcher legalen Features die Hände reibt, dem sei gesagt: Wer erwischt wird oder einen Unfall baut, hat mitunter schlechte Karten. Wobei wir die Freigabe für “Daumengas” (Electric mode only) schon lange vom Gesetzgeber fordern. Finally, E-Scooter ja auch ohne Tretbewegungen unterwegs.

Processing

Zum Testzeitpunkt gibt es das Fiido C11 Pro nur einer Farbe: grün. Die glitzernde Metallic-Lackierung macht einen guten Eindruck und ist deutlich unempfindlicher gegenbrunn Kratzern als etwa das Vello Bike Alfine (Test report). Unserem Schlüsselbundtest hält sie stand.

Die gesamte Technik ist to IP67 Protected from dust and moisture. Bei einem genaueren Blick auf die auszen am Rahmen entlang geführte Verkabelung haten wir uns aber mehr Sorgfalt gewünscht. Vor allem die unter dem Rahmen angebrachten Steckverbindungen sind dem Straßenschmutz schutzlos ausgeliefert.

Gut hingegen sind die Schweißnähte geschäften. Auch sonst fallen uns beim Fiido C11 Pro keine groben Schnitzer in der Verarbeitung auf. After the E-Bike rand zwei Stunden mit dem mitgelieferten Ladegerät an der Steckodes hing, brechen wir zur ersten Testfahrt auf. Vorher sei noch ervätt, dass das Fiido-Netzteil einen Lüfter verbaut hat, der in leisen Umgebungen nervt. Bei uns im Redaktionsbüro wurde ich frägt darauf angesprochen.

Auf Testfahrt: Applause für den Drehmomentsensor

Der am Test-Bike verbaute Drehmomentsensor gehört zu jenen Bauteilen, die das testestete C11 Pro vom noch einmal günstigeren C11 (from 899 Euro) versichten. Already on the first ride out of the Redaktionsgarage, the sensor becomes positiv bemerkbar.

Der Motor sett nicht so rapt ein, wie es der Fall ohne Drehmomentsensor wäre. Die Unterstützung erfött sanft und fühlt sich natürlich an, wenngleich sie mit minimaler Verzögerung einsetzt. Hören wir mit dem Treten auf, schiebt der im Heck verbaute 250-Watt-Motor nicht nach. Bei deutlich teureren E-Bikes with Motoren von Bosch und Co. geht das auch nicht viel harmonischer vonstatten.

Die Positionierung des Motors im Heck durchte klar den Kosten geschuldet sein. Als Maß der Dinge gilt bei modern E-Bikes der Mittelmotor, weil er nahe der Tretkurbel liegt und die Massen schön zentriert. Er bedingt jedoch eine aufwändigere Rahmenkonstruktion, die vom “Bio-bicycle” deviate.

Der Heckmotor des Fiido macht seine Sache dennoch ordentlich. In quiet environments like an underground garage, the motor is well audible. Als störend oder nervig empfinden wir das Geräusch nicht, auf offener Straße geht der Motorensound oft ganz unter. Die verfügbargen Unterstützungsstufen (Eco, Sport, Turbo) schieben das Pedelec erwartungsgemäß unterschiedlich stark an. Gut so, das kennen wir namely auch anders.

Die Ergonomie am Fiido passt, vor allem, weil der chinesische Hersteller dem Rad einen verstellbaren Vorbau mispatt. Dieser ist nicht so edel wie das in der Höhe adjustable Pendant des Canyon Pathlite: on SL 6 (test)erledigt seine Sache aber dennoch gut. Den recht bequemen Sattel verstellen wir werkzeuglos mit Hilfe von Schnellspannern.

Wir haben es bereits weiter oben ervetzen – das Fiido C11 Pro lässt sich versetzen in einen in Deutschlanden legalen 40-km/h-Modus. Wir haben diese Geschwindigkeit nur im redaktionseigenen Parkhaus ausprobiert. And found that the bike is for S-Pedelec- und E-Roller-Geschwindigkeiten nicht geschwindigkeiten ist. Zu kippelig das Fahrverhalten, was durch das “unrunde” Hinterrad additionally an Stabilität verliert.

Zum Glück lässt sich das C11 auch als ganz normales und vor allem legales Pedelec fahren. Dann regelt die Elektronik brav bei der permissible Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h ab. Flink biegen wir ums Eck. Das Überfahren der ersten Bordsteinkante führt prompt zu einer durchschlagenden Vordergabel. Bei der Suche nach der Verstellmöglichkeit nehmen wir wohlwollend die Lock-Möglichkeit der Vordergabel wahr.

Reichweit

According to Fiido, the C11 Pro-Akku has a capacity of approximately 500 Watt hours for a ride of up to 104 kilometers. Diese Strecke sind wir im Testzeitraum mit dem E-Bike nicht gefahren.

14 E-Bikes für die Stadt im Test: Richtig gute City-Bikes – von tuer bis günstig

Unserer Meinung nach ist die angegebene maximale Reichweite maximal unter Idealbedingungen zu erreichen. Nach einer 15 Kilometer langen Teststrunde im Eco-Modus die wir mit volem Akku startateten, stand am End eine Restkapazität von 69 Percent im Display.

Nichts verpassen mit dem NETZWELT-Newsletter

Jeden Freitag: Die informativste und kurzweiligste Zusammenfassung aus der Welt der Technik!